Wir alle kennen das: Der PC will nicht so wie sein Besitzer. Ob ein Hardware-Defekt vorliegt oder das Problem an der Software liegt, kann der Laie schwer einschätzen, doch an wen soll er sich wenden? Und vor allem, wie kann man derartige Probleme vorbeugen?
Digitale Geräte nicht mehr wegzudenken
Wir alle haben mindestens einen Computer und ein Smartphone zu Hause, bei vielen gibt es zudem noch ein Tablet. Schöne neue Welt, denn wenn alles funktioniert wie erwartet, lassen sich allerhand nützliche und schöne Dinge damit machen. Aber wehe dem, es funktioniert etwas nicht wie es sollte, dann ist Not am Mann. Üblich ist, bei Freunden und Verwandten um Hilfe zu bitten, irgendein Nerd findet sich bestimmt. Oder doch nicht? Aber was dann? Auf zum PC-Laden? Das geht schnell ins Geld – und der Rechner ist eine gewisse Zeit unabkömmlich, im schlimmsten Fall, um dann mitgeteilt zu bekommen, dass das Problem auch ambulant hätte behoben werden können.
Hilfe von der Telekom
Vielleicht etwas unerwartet, aber die Telekom bietet auch telefonische Hilfe bei Problemen rund um PC, Mac, Tablet und Smartphone. Egal, worum es geht, die Telekom bietet bei ihrer Computerhilfe umfassenden Support, bequem per Telefon. Das Beste daran: Die Kosten sind transparent und überschaubar. Das Angebot ist in Form von Paketen (Computerhilfe S, M und L) für einen monatlichen Preis buchbar und beinhaltet je nach Größe verschiedene Dienstleistungen. Die Preise reichen von 5,95 Euro bis 14,95 Euro, wobei die beiden größeren auch den Vor-Ort-Service beinhalten, der im Notfall bis zu viermal im Jahr nach Hause kommt.
Microsoft- und Apple-Spezialisten am Werk
Praktischerweise muss man sich bei der Telekom keine Sorgen machen, dass der Support am anderen Ende der Leitung nicht weiß, was er da tut. Denn die Telekom setzt auf Spezialisten, die von Apple und Microsoft zertifiziert sind. So ist sichergestellt, dass Sie immer eine kompetente Antwort bekommen, die Ihnen weiterhilft.
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Welche Fragen kann ich stellen?
Bei der Telekom Computerhilfe können Sie alle Arten von Fragen stellen. Wie es auch bei anderen Dienstleistern der Fall ist: Egal wie peinlich Ihre Story möglicherweise ist – gehen Sie davon aus, dass der Support bereits schlimmere gehört hat. Es ist dabei egal, ob es um tatsächliche Probleme geht (etwa Computer startet nicht, Computer ist langsamer als gewohnt usw.) oder um Beratung (beispielsweise wie man Viren und Malware am besten abwehrt oder sich proaktiv davor schützt, sich derartige Schädlinge einzufangen), sind Sie immer in besten Händen. Durch Fernwartung ist es den Experten möglich, sich direkt mit Ihrem PC zu verbinden, falls er noch startet und ins Internet kommt. Falls nicht, können je nach Tarifpaket die Fachkräfte Ihnen auch einen Hausbesuch abstatten und vor Ort helfen. Dies passiert aber nur im Ausnahmefall, wenn es wirklich nicht anders geht, denn normalerweise ist die Fernwartung für alle Beteiligten die günstigere und effektivere Methode, Probleme zu lösen.
Was sind die häufigsten Probleme?
Bei allen Computerproblemen, die auftauchen, nimmt ein Großteil die mangelnde Geschwindigkeit ein. Man klickt etwas an und kann sich erst einmal einen Kaffee holen, bevor etwas passiert. Vier von fünf Anwender haben Software-Probleme, also beispielsweise Fehlermeldungen, mit denen sie nichts anfangen können, die aber die Weiterarbeit blockieren. Auf Platz 3 folgen Viren und Trojaner, knapp hinter den Softwareproblemen. Wobei Viren und Trojaner häufig aussehen wie „normale“ Software-Probleme – eine Seite im Browser benimmt sich komisch, ein ominöses „Tool“ behauptet, das System habe schwerwiegende Probleme (obwohl von jenem Tool abgesehen keine Probleme spürbar sind) und so weiter.
Was tun die Anwender dagegen?
Wie schon erwähnt, versucht sich die Mehrheit, etwa 60%, bei Freunden oder Familienmitgliedern zu helfen. 23% nutzen kostenpflichtige Dienstleistungen und das aus den unterschiedlichsten Gründen: Am meisten geschätzt wird das Expertenwissen von den Helfenden, die schließlich den ganzen Tag nichts anderes machen und daher wissen, wo das Problem liegt. Dicht gefolgt wird das von dem Wissen, dass Experten schnell helfen können – ist das Problem schnell behoben, kann die Arbeit schnell weitergehen. Immerhin gut die Hälfte findet Freizeit wichtiger als das langwierige Suchen nach Problemen.