Kinder und Erwachsene haben durchaus unterschiedliche Ansichten davon, was erstrebenswert ist. Das ist für sich genommen nichts Neues. Interessant ist aber, wenn man nach ihren Träumen fragt – denn je älter man wird, umso bescheidener wird man – augenscheinlich.
Was wir wollen
Wenn man Kinder fragt, wovon sie träumen, erhält man nicht selten hoch gesteckte Ziele: Arzt, Polizist, Astronaut, Rennfahrer. Kinder haben häufig wechselnde, aber doch ziemlich große Träume, was ihnen Spaß machen könnte. Fragt man hingegen Erwachsene, was sie sich für die Zukunft vorstellen, werden die Wünsche auf einmal wieder kleiner. Dann bekommt man Antworten wie eine neue Couch, ein neuer Fernseher, eine neue Küche. Wo sind die großen Träume hin?
In der Kindheit verschollen
Dieser Frage ist die Targobank zusammen mit der Marketingagentur Saatchi & Saatchi nachgegangen, wobei der obige Film entstanden ist. Erwachsene muss man auf die Frage nach ihren Träumen erst mit der Nase darauf stoßen, was sie als Kind mal werden wollen und erhält dann ähnliche Antworten, wobei der Vergleich mit der Realität eher ernüchternd ausfällt.
Träume heute verwirklichen und nicht erst morgen
Manche Träume lassen sich, vor allem mit den Möglichkeiten, die man als Erwachsener hat, verwirklichen. Warum also nicht damit beginnen? Wie wäre es denn, wenn man sich einfach mal das Traumauto gönnt oder auf eine Reise geht? Vielleicht möchte man sich auch für seinen Traumjob bewerben, den man schon seit Kindertagen im Kopf hatte. Ist man denn wirklich so zufrieden wie man ist?
Die Targobank ist der Meinung, dass heute der richtige Tag ist, damit beginnen, seine Träume zu leben. „Mach ich morgen“ ist nur ein rekursives Vorsichherschieben, das in der Konsequenz nie ausgeführt wird, sondern weiter geschoben wird. Als eine Bank für Privatkunden ist der Targobank daran gelegen, Menschen zu helfen, ihre Träume zu verwirklichen, besonders dann, wenn es an finanziellen Mitteln scheitert. Schließlich kommt der Spruch nicht von ungefähr, dass man zumeist das bereut, was man nicht getan hat als das, was man getan hat.
Im Rahmen der Kampagne ist auch eine Webseite online gestellt worden. Sie soll beleuchten, wovon andere Menschen träumen und was aus diesen Träumen geworden ist.
Dieser Artikel wurde gesponsert von der Targobank.