Die Pubertät ist eine schwere Zeit, weil sich so vieles im Körper verändert. Aber nicht nur im Körper, sondern auch im sozialen Umfeld: Anforderungen wachsen, die anderen werden kritischer und das erhöht den Druck. Always möchte Mädchen, die sich nicht trauen, etwas Neues zu probieren, ermutigen, es dennoch zu tun.
Fehler als Chance
Das Selbstvertrauen schwindet in der Pubertät – jedenfalls bei den meisten Mädchen, wie eine Studie, die Always in Auftrag gegeben hat, herausfand. Das liegt vor allem daran, dass die Anforderungen höher werden und die Ergebnisse kritischer betrachtet werden. Es könnten ja Fehler passieren und die soll es ja eigentlich gar nicht geben.
Dabei ist die Denkweise eine völlig falsche, denn Fehler müssen passieren, damit man aus ihnen lernen und es später besser machen kann. Darauf möchte Always mit der neuen Kampagne #WieEinMädchen hinweisen und die Mädchen dazu ermutigen, über ihren Schatten zu springen, Neues auszuprobieren und an ihren Herausforderungen zu wachsen.
Die Angst vorm Scheitern schränkt die Mädchen dabei stark ein, wie die Studie herausfand: Nicht nur das Selbstvertrauen schwindet, die Heranwachsenden spüren auch, dass sie aufgrund dieser Angst beeinträchtigt sind – ein Teufelskreis. So berichten 8 von 10, dass sie unter dem gesellschaftlichen Druck stehen, perfekt sein zu müssen und 60% machen vor allem soziale Medien dafür verantwortlich. Gleichzeitig gaben 80% an, viel mehr ausprobieren zu wollen, wenn Scheitern in der Pubertät „erlaubt“ wäre.
Die neue Kampagne wurde mit der Regisseurin Lucy Luscombe gedreht und zeigt den Schulalltag vieler Mädchen, die wirklich etwas Neues ausprobieren und dabei eine Vorbildsfunktion einnehmen.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Always.