Heizkosten senken, Komfort erhöhen und für Sicherheit sorgen: Damit punkten Smart-Home-Lösungen bei immer mehr Menschen. Was zu Hause los ist, erfahren sie über ihr Smartphone. Aber was geschieht, wenn der Akku schlapp macht oder sie die Warnung des Rauchmelders übersehen? Für diesen Fall der Fälle haben sich Anbieter und Versicherer jetzt eine Lösung einfallen lassen.
Alle Lichter gehen zur Schlafenszeit automatisch aus – eine Stunde später dann die Nachttischlampe nach dem gemütlichen Lesen im Bett. Beim Aufstehen ertönt leise das Lieblingslied und verlässt man das Haus, schalten sich alle Geräte selbständig ab. So komfortabel kann es Zuhause mit einer Smart-Home-Lösung sein. Für mehr Sicherheit gibt es vernetzte Rauch- und Wassermelder, die im Unglücksfall den Bewohner sofort per Push-Nachricht aufs Smartphone darüber informieren.
Und wenn der Smart-Home-Bewohner die Warn-Nachricht nicht liest?
Nachrichten kommen aus ganz verschiedenen Gründen bei den Nutzern nicht an: Sie sind in einer wichtigen Besprechung, sitzen mit ausgeschaltetem Handy im Urlaubsflieger oder der Akku ist schlicht leer. Aber bei Wasser, Feuer oder einem von der Kamera aufgezeichneten Einbruchsversuch entscheidet jede Minute. Und wer reagiert dann auf den Alarm von Rauchmelder oder Alarmsystem?
Auch die beste Technik muss abgesichert sein
Eine Lösung der Smart-Home-Anbieter: Sie kooperieren mit Versicherungen, die im Notfall automatisch einspringen und die passende Hilfe eigenständig organisieren. So können sich beispielsweise Magenta SmartHome-Kunden mit einem Schutzbrief der ERGO absichern: In wenigen Schritten aktivieren sie selbst den ERGO Notfallservice in der Magenta SmartHome-App. Das Smart-Home-System ist nun mit dem Notfallservice verbunden – und die Versicherung erhält ab sofort die gleichen Alarmmeldungen wie der Nutzer.
Kümmern lassen, wenn’s nicht anders geht
Reagiert der Kunde nicht innerhalb einer festgelegten kurzen Zeitspanne auf die Alarmmeldung, übernimmt die ERGO. Schlägt der Rauchmelder Alarm, wird direkt die Feuerwehr alarmiert. Bei Wassereinbruch ruft die Versicherung den Klempner, um schnell den Rohrbruch zu flicken und den Keller trocken zu legen. Wie er in die Wohnung gelangt? Dafür gibt der Smart-Home-Kunde eine Schlüsselkontaktperson an, die im Notfall verständigt wird. Umso besser natürlich, wenn der Nutzer die Alarme selbst sieht: Per Call-Now-Button ruft er direkt aus der App den Notfallservice an. So sind die nächste Schritte schnell abgestimmt und die passenden Helfer gerufen.
Rundum versorgt
Pro Schadensfall übernimmt die Versicherung Kosten bis zu 3.000 Euro – auch bei einem Fehlalarm, auch wenn der Kunde die ERGO direkt anruft. Der Schutz des Notfallservice gilt an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr. Wo gibt’s den ERGO Smart Home Schutzbrief? In allen Telekom Shops für 24 Euro im Jahr und online unter https://www.smarthome.de/hilfe/ergo.