Was haben wir eigentlich vor dem Internet gemacht? Wenn wir heute etwas nicht wissen, fragen wir das Internet, es ist schließlich allgegenwärtig. Egal, ob Foren, Frage-Antwort-Portalen oder gar den persönlichen Assistent des Smartphones. Aber vor dem Internet? Da haben wir die Eltern gefragt – und das könnten wir auch heute mal wieder öfter machen.
Vater weiß es am besten
In Anlehnung an den Vatertag hat Procter & Gamble mit seiner Marke Gillette eine neue Kampagne gestartet. Sie soll daran erinnern, dass die Eltern immer für einen da sind und zuhören, Antworten wissen und im Zweifel sogar gefragt werden können. Nur dass man „die Jugend von heute“ zu ihrem Glück zwingen muss – aber es lohnt sich.
Im aktuellen Video wird ein Jugendlicher unter einem Vorwand dazu gebracht, dem Smartphone eine tiefschürfende Frage zu stellen – nämlich wie er „confident“ werden kann. Es gibt von der vermeintlichen künstlichen Intelligenz eine ebenso tiefgründige Antwort mit der typischen Stimme eines Computers. Was der Teenager nicht weiß: Die Antwort hat sein Vater gegeben, ein Stimmverzerrer sorgte für den „Siri-Effekt“.
Anlässlich des Vatertags möchte Gillette daran erinnern, dass unsere Eltern und bei Jungs speziell der Vater, immer für einen da sind und zuweilen ebenfalls Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens haben. Immerhin ist der Familienverband nach wie vor eines der wichtigsten Konstrukte in unserer Gesellschaft – Internet hin oder her. Manchmal ist es eben nicht verkehrt, wenn man sich auf klassische Werte und Methoden zurückbesinnt – und der Vater, der war schließlich auch mal in dem Alter.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Procter & Gamble.