Nachhaltigkeit spielt in unserem Zeitalter eine große Rolle. Nie war es wichtiger, den Klimawandel und das Verschmutzen unserer Meere zu stoppen. Viele Menschen verbinden mit Nachhaltigkeit allerdings hohe Ausgaben, beispielsweise für das Aufrüsten mit Photovoltaik. Doch bereits kleine Dinge können Großes bewirken und einige davon, sparen sogar zusätzlich noch Geld. Eine Win-win-Situation für Verbraucher und die Umwelt.
Refurbished IT: Gebrauchte Notebooks kaufen
Im Jahr 2012 wurde eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass die Produktion von Notebooks die Umwelt stärker belastet, als ihr betrieb. Demzufolge nützt es wenig, wenn ältere Modelle gegen neue, energiesparendere Laptops ausgetauscht werden, wenn dafür die Produktionszahlen steigen.
Günstiger und umweltschonender ist es also, wenn Verbraucher neuwertige, gebrauchte Notebooks kaufen. Diesem Aspekt widmet sich auch das Unternehmen GreenPanda.de, das für Nachhaltigkeit und qualitative refurbished IT steht. Refurbished bedeutet, dass namenhafte Hersteller ihre gebrauchten Geräte generalüberholen, reinigen und prüfen. In vielen Fällen handelt es sich dabei um hochwertige und leistungsstarke Business-Geräte, die über Lizenzverträgen genutzt wurden. Wenn die Verträge auslaufen, werden sie wiederaufbereitet und kommen erneut in den Verkauf. Die Geräte sind wie neu und mit einer effizienten Technik ausgestattet, kosten allerdings um ein Vielfaches weniger. Noch dazu sinkt die Produktion an Neugeräten und die Umwelt wird nachhaltig geschont.
Hausmittel anstelle von chemischen Reinigern
Forscher aus Norwegen fanden heraus, dass regelmäßiges Putzen mit chemischen Reinigern genauso schädlich ist, wie jahrelanges rauchen. Wird dabei bedacht, dass sich in den meisten Haushalten mehr als sechs verschiedene Reinigungsmittel finden, dürfte die Zahl der Betroffenen gravierend sein. Dazu kommt, dass Reiniger nicht nur der eigenen Gesundheit schaden, sondern auch eine große Umweltbelastung sind. Die chemischen Mittel sickern in das Grundwasser und schädigen den lebenswichtigen Nährboden. Eine günstigere und nachhaltigere Alternative ist das Putzen mit Hausmitteln. Diese sind deutlich umweltfreundlicher und kosten sogar weniger. Anstelle von sechs verschiedenen Reinigungsmitteln reichen Essig, Zitronensäure, Natron und Soda aus, um den Haushalt blitzblank zu bekommen.
Richtig heizen im Winter
Wenn es draußen kalt und nass ist, möchten wir es in der Wohnung warm und gemütlich haben. Dabei nimmt allerdings der Energieverbrauch zu, was unsere Umwelt stark belastet. Zusätzlich steigen die Heizkosten und es kommt zu hohen Nachzahlungen bei der Nebenkostenabrechnung.
Geld sparen und dabei die Umwelt schonen ist einfach, wenn richtig geheizt wird. Dazu gehört es, die Heizungen regelmäßig zu warten und sie nicht ganz aufzudrehen, sondern konstant auf niedriger oder mittlerer Stufe zu halten. Im Schlafzimmer sind auch während des Winters 17 Grad ausreichend, in Wohnräumen empfehlen sich 20 bis 22 Grad. Außerdem sollten Verbraucher ein bis zweimal am Tag für zehn bis 15 Minuten stoßlüften und ansonsten die Fenster geschlossen halten.