Bei jedem Bauprojekt, egal welcher Größe, steht vor der praktischen Umsetzung die Planung der Abläufe und des verfügbaren Budgets. Kann ein Bau nicht innerhalb des geplanten zeitlichen Rahmens abgeschlossen und abgenommen werden, sorgen Verzögerungen nicht nur für Pannen, sondern vor allem für zusätzliche Kosten. Eines der wichtigsten Hindernisse für die zügige Umsetzung ist das Fehlen von Baustrom. Wer von Anfang an bei seiner Planung eine professionelle Stromversorgung mit einbezieht, kann damit rechnen, das Gebäude zum gewünschten Zeitpunkt fertig zu stellen.
Zeitlich befristete Stromversorgung mit mobilen Aggregaten
Die Stromversorgung ist ein wichtiger Bestandteil der Logistik rund um den Bau. Denn damit es los gehen kann, ist mehr notwendig als die Vorbereitung des Grundstücks, das Einholen der Genehmigungen und die Entscheidung für einen Bauplan. Damit zu den geringsten möglichen Kosten und in der kürzesten denkbaren Zeit alle Schritte der Bauvorbereitung, Ausführung und Abnahme ineinandergreifen, müssen die Kapazitäten auf der Grundlage verschiedener Angaben geplant werden.
- Wann soll gebaut werden – und wann soll der Bau fertig sein?
- Welche Materialien werden in welchen Mengen benötigt?
- Auf welche Fachkräfte kommt es während der einzelnen Bauphasen an?
- Sind neben der Standardausrüstung besondere Technologien notwendig?
Die verschiedenen Planungsbereiche sind außerordentlich eng miteinander verzahnt. Wenn die benötigten Arbeitskräfte für befristete Zeit eingeplant sind und rund um die Uhr arbeiten wollen und können, aber noch kein Stromanschluss verfügbar ist, lässt sich die Planung nur umsetzen mit mobilen Energiequellen.
Wird bei der anfänglichen Kalkulation die Verfügbarkeit von Strom und Wasser nicht mit einbezogen, kommt die Ausführung über weite Teile ins Stocken. Die Bautätigkeit kann sich nur nach dem natürlichen Tageslicht richten, Arbeitstrupps müssen vor Beendigung ihrer eigentlichen Aufgabe zum nächsten Projekt wechseln, Materialien werden angeliefert, die nicht verarbeitet werden können und herumliegen – schlimmstenfalls im Weg. Aus kleinen Abstimmungslücken werden große Probleme. Die mobile Steckdose nach Maß, von Anfang an mit eingeplant, sorgt dafür, dass alles wie am Schnürchen laufen kann.
Arbeitssicherheit und Logistik auf der Baustelle
Ein Grundstückseigner, der sein Eigenheim baut, kann Unstimmigkeiten bei der Ausführung zwar abfangen, muss aber auf jeden Fall zusätzliche Kosten in Kauf nehmen – ganz zu schweigen von der Frustration und dem Ärger, der hier entsteht. Bei einem professionellen Bauträger, der größere Projekte ausführt, sind oft externe Stakeholder beteiligt, die Ergebnisse sehen wollen und vielleicht nicht gewillt sind, das Budget für das Bauprojekt aufzustocken.
Warum also etwas riskieren? Lücken von einem oder zwei Tagen lassen sich bei einem Großprojekt zur Not noch abfangen – besser ist es aber, wenn sie gar nicht erst vorkommen. Hinzu kommt, dass die Kosten für die professionelle Stromversorgung mit mobilen Aggregaten meist wesentlich niedriger ausfallen als die zusätzlich anfallenden Ausgaben, wenn man diesen wichtigen Posten bei der Planung vernachlässigt.
Daneben sind mobile Aggregate auch für die Sicherheit auf der Baustelle unerlässlich, vor allem wenn die Tage bereits kürzer werden, aber dennoch mit Volldampf gearbeitet wird. Eine zuverlässige Stromversorgung erlaubt die ordnungsgemäße Verwendung der Werkzeuge – und das bei optimaler Ausleuchtung sämtlicher Arbeitsbereiche. Auch für verschiedene Prüfverfahren wird Strom benötigt – können sie nicht ausgeführt werden, stockt die Arbeit ebenfalls.
Wenn ein neu erschlossenes Baugebiet oder ein abgelegenes Grundstück bebaut werden soll, sind mobile Stromaggregate die beste Lösung für eine passgenaue Realisierung des Bauprojekts. Derartige Aggregate werden in optimalem Zustand, regelmäßig gewartet und mit dem Kundendienst immer im Hintergrund, von kompetenten Fachbetrieben vermietet – sie stehen Bauherren zur Verfügung, so lange es nötig ist.
Eine mobile Steckdose nach Maß mit gemieteten Stromaggregaten für alle Anforderungen
Eine „mobile Steckdose“ erhalten Bauherren, wenn sie ein Stromaggregat mieten – vor allem in noch unerschlossenen Gebieten kann der Baubeginn ohne längere Verzögerungen stattfinden, die beteiligten Auftragnehmer können einander nach Plan zuarbeiten und die Ausführung des Bauprojekts kann termingerecht erfolgen. Das ist für private Bauherren letztlich ein Vorteil, für kommerzielle Bauvorhaben jedoch auf alle Fälle ein deutliches Qualitätskriterium, dass sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit des ausführenden Unternehmens auswirkt.
Mobile Aggregate gewährleisten vom ersten Tag an eine zuverlässige, professionelle Stromversorgung auf der Baustelle – und das genau angepasst an die Anforderungen, denn es gibt sie in so gut wie jeder benötigten Kapazität. Ob für das Einfamilienhaus oder einen größeren Wohn- oder Geschäftskomplex, mit mobilen Stromaggregaten können Bauherren den Fortschritt der Arbeit koordinieren. Soll es besonders effizient zugehen, ist mit entsprechender Ausleuchtung auch die Schichtarbeit rund um die Uhr möglich, ohne dass bei der Arbeitssicherheit Abstriche gemacht werden müssen.
Mobile Stromquellen, gemietet vom Fachbetrieb
Während sich für größere Unternehmen in der Konstruktionsbranche die Anschaffung eigener mobiler Stromaggregate durchaus lohnt, braucht man für die Umsetzung einmaliger Vorhaben nicht unbedingt tief in die Tasche zu greifen. Denn die mobilen Aggregate und alles, was dazu gehört, können Bauherren mieten. Neben der „mobilen Steckdose“ sind das Tanks für den Kraftstoff, aber auch sämtliche benötigten Kabel, Schalter und Anschlüsse. Gewissermaßen ein Instant-Stromnetz nach Maß, das den Strom auf der Baustelle genau dahin bringt, wo er gebraucht wird. Für die Hochwertigkeit der Aggregate steht die Kompetenz des vermietenden Fachbetriebs!