Mit dem richtigen Klima gesund im Büro (und Zuhause)

Die meiste Zeit halten wir uns in geschlossenen Räumen auf. Dort kann die Luft oftmals nicht gut zirkulieren und wird in der Regel nicht automatisch ausgetauscht. Das bedeutet: Es muss regelmäßig gelüftet werden. Aber dann gibt es da noch die Sache mit der Luftfeuchtigkeit, denn die sollte sich in bestimmten Grenzen bewegen, andernfalls fühlen wir uns nicht wohl und könnten sogar krank werden. Zum Glück kann man da nachhelfen.

Bei der Luftfeuchtigkeit nachhelfen

Die relative Luftfeuchtigkeit ist einer derjenigen Faktoren, der maßgeblich dafür verantwortlich ist, ob wir uns wohlfühlen oder nicht. Feuchte, warme Luft fühlt sich schwül an, trockene Luft reizt die Schleimhäute. Es gilt, ein gutes Mittelmaß zu finden. Dabei kann brune.info helfen. Der Hersteller bietet Luftbefeuchter und Luftentfeuchter an, für alle Raumgrößen, sodass sich die Luftfeuchtigkeit passend eingestellt werden kann. Das Lüften ersetzt das aber dennoch nicht.

Ein Luftbefeuchter macht trockene Atemluft feuchter. Dafür wird der Luft Wasser zugesetzt, überlicherweise geschieht das über Wasserdampf, der der Luft beigemengt wird. Ein Luftentfeuchter soll feuchte Luft trockener machen. Das geschieht über Kondensation und ist technisch ein bisschen aufwändiger, aber ebenfalls mit den Geräten von Brune möglich.

Der Vorteil an den fertigen Geräten ist, dass sie einfach und effizient im Hintergrund arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, einen bestimmten Zielbereich der relativen Luftfeuchtigkeit zu halten. Wenn er erreicht ist, schalten sich die Geräte ab. Daneben gibt es auch Messgeräte, die den aktuellen Ist-Wert bestimmen können. So haben Sie immer den Überblick, wie es um die Luft derzeit bestellt ist.

Die optimale Luftfeuchtigkeit

Gleich vorab: Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen, d.h. bei gleichem Wassergehalt ist bei warmer Luft die relative Luftfeuchtigkeit geringer als bei kälterer. Das kann man sich zu Nutze machen, um selbst ein bisschen nachzuhelfen. Weil das so ist, ist es im Winter einfacher, eine niedrige Luftfeuchtigkeit zu halten. Hier genügt bereits Lüften. Gerade bei Minus-Temperaturen entweicht die feuchte Luft und wird durch vergleichsweise trockene Luft getauscht, die durch die Heizung erwärmt wird, wovon der Anteil sinkt.

Wir fühlen uns üblicherweise bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60% am wohlsten. Ist die Luftfeuchtigkeit geringer, reizt das die Schleimhäute, wir haben mehr Durst und trockene Augen, insgesamt ein unwohles Gefühl. Eine hohe Luftfeuchtigkeit hingegen hat primär keine Auswirkungen, außer dass wir schneller schwitzen. Bei hohen Temperaturen fühlt sich das Klima „drückend“ an. Vor allem aber kann das beim Schimmel Freudensprünge auslösen, denn der Schimmel mag es warm und feucht. Die Gefahr besteht dabei darin, dass das Wasser in der Luft an den Wänden kondensieren könnte. Da das vor allem von der Temperatur der Wände abhängig ist, ist die Gefahr vor allem im Winter gegeben.

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