Hanf ist eine vielfältige Nutzpflanze, die von den meisten Menschen trotzdem mit dem Genuss von Cannabis als Rauchware verbunden wird. Anbau, Besitz und Genuss stehen in Deutschland grundsätzlich unter Strafe, was jedoch nicht gänzlich für die Aussaat von Hanfsamen und den Anbau der Pflanze gilt. Sich hier an die Vorgaben des Gesetzgebers zu halten, ermöglicht Pflanzenfreunden die Kultivierung der besonderen Pflanzen im heimischen Garten.
Hanf und Cannabis – ein großer Unterschied
Für viele Menschen sind Hanf und Cannabis, also THC mit seiner berauschenden Wirkung, identische Begriffe. Allerdings ist THC lediglich in weiblichen Pflanzen zu finden und nur einer von vielen Inhaltsstoffen, der sich in dieser Pflanzenart finden lässt. Die vielleicht bekannteste, andere Nutzungsart sind TBC-Öle, die mittlerweile frei in jeder Drogerie erhältlich sind. Diesen wird eine beruhigende Wirkung auf die Nerven zugeschrieben, ohne deshalb als Rauschmittel zu gelten.
Wenn Sie Hanfpflanzen vom Garten oder der Terrasse bis zum stilvollen Eingangsbereich als Blickfang anbauen möchten, ist diese Unterscheidung wichtig. Solange es sich um Hanfpflanzen handelt, es denen nicht das berauschende THC extrahiert werden kann, hat der Gesetzgeber nichts gegen die angedachte Kultivierung. Und solche Hanfsamen sind in vielerlei Varianten und Sorten erhältlich.
Pflanzen ganz ohne Verdacht kultivieren
Das THC als Grundlage für Marihuana ist ausschließlich in weiblichen Pflanzen zu finden. Sofern Sie sich für den Anbau von männlichen Pflanzen entscheiden, haben Sie somit nichts zu befürchten. Natürlich ist wichtig, dass Sie von der Qualität der gekauften Samen überzeugt sind und absolute Sicherheit genießen, dass es sich beim bestellten Saatgut tatsächlich um männlichen Pflanzen handelt.
Generell ist das Kultivierung der Hanfpflanze einfach, die in vielen Regionen der Welt beheimatet ist. In so unterschiedlichen Nationen und Klimazonen wie Japan und Ägypten gedeiht die Pflanze, die in vielen Sorten erhältlich ist. Hierbei sehen nur echte Pflanzenkenner die Unterschiede zwischen einzelnen Arten, fast alle Varianten verfügen über die markante und beliebte Plattform.
Auf Qualität von Samen und Händler achten
Um rechtssicher Hanfsamen im eigenen Garten anzubauen, ist ein erfahrener und verlässlicher Händler der wichtigste Kontakt. Seriöse Händler haben beispielsweise ihren Sitz in den Niederlanden, in denen seit jeher liberal mit Hanf und der Nutzung von Cannabis umgegangen wird. Seriöse Händler bieten Saatgut für verschiedene Hanfsorten an und sind mit den Beschränkungen in Deutschland und anderen Ländern vertraut. Erklären Sie hier bei einer Bestellung, dass Sie die Samen in Deutschland aussähen möchten und lassen Sie sich hiernach die passenden Produkte präsentieren.
Neben der eigenen Aussaat gilt das Gleiche für bereits kultivierte Pflanzen. Als männliche Pflanzen können Sie diese direkt auf Ihrer Terrasse oder in Ihrem Garten einpflanzen. Behalten Sie auf jeden Fall einen Nachweis über die Produktbeschreibung und die Bestätigung des Händlers, um welches Produkt es sich handelt. Sollten Sie doch einmal Kontakt zur Polizei haben, macht ein solcher Nachweis die Eigenschaft als legale, männliche Pflanzen deutlich.
Weiteres Zubehör bei seriösen Partnern finden
So eingeschränkt die Nutzung von Cannabis in Deutschland ist, gibt es wesentliche Ausnahmen. Die wichtigste ist der medizinische Konsum zur Linderung verschiedener chronischer Beschwerden. Liegt ein medizinischer Nutzen vor und ist der individuelle Konsum entsprechend freigegeben, halten seriöse Händler passendes Zubehör wie Verdampfer bereit. Auch hier lohnt es, auf die Qualität in Material und Herstellung zu vertrauen, die ausschließlich ein seriöser Händler bietet.