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Gesundes Abnehmen: Geduld ist gefragt – und die Medizin kann helfen

Bald die Hälfte aller Deutschen ist zu dick und fast jeder der Betroffenen spielt mit dem Gedanken, das zu ändern – immerhin riskiert man durch Übergewicht gesundheitliche Probleme. Allerdings ist Abnehmen nicht so leicht wie man denkt und die Wunderformel wirkt auch nicht unbedingt.

FdH und mehr Sport?

Die Binsenweisheit kennt wohl jeder: Wer abnehmen will, muss weniger essen und zusehen, dass er mehr Energie verbrennt. Entsprechend lautet der Hinweis: FdH und mehr Bewegung. Von der grundsätzlichen Überlegung her ist das nicht verkehrt. Jedoch kann sich das Ergebnis ins Gegenteil umkehren, wenn man ungeduldig wird und zu viel auf einmal will. Der Körper kann keine radikale Nahrungsumstellung verkraften und wenn man ihn dann noch mit allzu ehrgeizigen sportlichen Zielen quält, ist das auf keinen Fall gesund. Wer dauerhaft gesund abnehmen möchte, sollte stattdessen auf eine ausgewogene Ernährung setzen. Ballaststoffe, Vitamine und in gewissen Grenzen auch Fette sind für den Körper wichtig. Sport ist ebenfalls eine gute Variante, mehr Energie zu verbrauchen. Aber sehen Sie Sport immer nur als zusätzliche Unterstützung an, bei der falschen Ernährung hilft auch Bewegung nur bedingt.

Unterstützung durch formoline L112

Eine Diät erfordert viel Disziplin, denn wie so häufig ist vor allem das Leckere nicht wirklich mit dem Diätplan kompatibel. Auf dem Markt haben sich einige Zusatzpräparate etabliert, die beim Abnehmen helfen können. Eines davon ist formoline L112, auf das auch viele Stars schwören. Das Präparat bindet Fette im Magen-Darm-Trakt, sodass die die Fette nicht verdaut werden. Natürlich handelt es sich dabei nicht um eine „Abnehmpille“, viel mehr ist es eine Ergänzung, die Ausnahmen im Speiseplan erlaubt. Beachten Sie aber, dass Ausnahmen wirklich Ausnahmen bleiben, denn gegen dauerhaft ungesunde Ernährung, ist auch formoline L112 machtlos.

Warum sind Blitzdiäten schädlich?

Wer abnehmen möchte, sollte vor allem Zeit mitbringen. Blitzdiäten, bei denen man beispielsweise gar keine Energie mehr zuführt, sind dabei nicht hilfreich. Sie mögen zwar auf den ersten Blick das Gewicht reduzieren, setzen aber an der falschen Stelle an. Anstatt Fett wird überwiegend Wasser und Muskelmasse abgebaut. Wenn die Radikaldiät dann für beendet erklärt wird, droht der berüchtigte Jojo-Effekt: Der Körper stellt fest, dass die Hungersnot vorbei ist und füllt die Reserven auf. Zudem wird „für schlechte Zeiten“ noch etwas zur Seite (bzw. an die Hüfte) gelegt und am Ende zeigt die Waage eine gar größere Zahl als vor der Diät. Nicht ohne Grund empfehlen Ernährungsberater und Ärzte, eine Diät langsam und bedächtig angehen zu lassen – schließlich will man auch langfristig abnehmen und nicht nur für den nächsten Sommerurlaub gut aussehen.

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