Unter Gaming versteht man im Allgemeinen das Spielen von Konsolen- und Computerspielen. Das Online-Gaming ist über die letzten Jahre hinweg zu einem wichtigen Teil der Unterhaltungsindustrie geworden. Die Videospiele werden auf Smartphones, Konsolen oder an Computern gespielt. Auch bei vielen kleinen Kindern sind die Onlinespiele nicht mehr wegzudenken. Viele Eltern stehen vor der Frage ab welchem Alter das Gaming für die Kleinen unbedenklich ist und erlaubt werden kann.
Vorteile
Jedem sollten die negativen und positiven Auswirkungen von Videospielen bewusst sein. In gewissen Maßen und mit zeitlichen Limits können Videospiele das räumliche Denken und die Wahrnehmungsfähigkeit fördern. Jugendliche und Erwachsene nutzen das Spielen von Videos zum Abschalten und Herunterkommen vom Alltag. Das soziale Verhalten kann gefördert und gestärkt werden, wenn Spiele mit weiteren Mitspielern gespielt werden. Positive Effekte treten nur bei bestimmten Spielgenres auf. BingBong kommt und bietet Online-Glücksspiel in ganz Deutschland an.
Nachteile
In unbegrenztem Maße kann das Spielen von Videospielen dazu führen, dass sich eine Spielsucht entwickelt. Um eine Spielsucht zu vermeiden, sollten die Spieler sich Zeiten festlegen in denen gespielt wird. Nach Ablauf der Zeit ist das Pflegen von sozialen Kontakten sehr wichtig. Die virtual Reality Games ziehen die Spieler in eine unreale Welt und die reale Welt verschwindet vollkommen. In Augmented Reality werden virtuelle Elemente zu der Realität hinzugefügt. VR Games bringen die Gefahr mit sich, dass die Gamer einen Realitätsverlust erleiden. Die eigene Selbsteinschätzung kann auf Grund von Actionspielen oder auch von Autorennspielen verfälscht werden. Die Psyche wird durch Videospiele beeinflusst, sollten sich diese negativ auswirken, so wird von weiterem spielen abgeraten.
Das Spielen im Kindesalter
Es ist sehr umstritten, ab wann man seinen Kindern erlaubt Videospiele zu spielen. Bei Jungen werden im Grundschulalter die Actionreichen Spiele sehr attraktiv. Doch bei diesen ist Vorsicht geboten, denn sie beinhalten häufig Gewalt. Shooter- Spiele, Action-Adventures oder auch militärische Spiele haben Altersfreigabe ab zwölf, sechzehn oder sogar erst ab achtzehn Jahren. Anhand dieser Freigaben sollten die Eltern altersgerechte Spiele auswählen. Neben der Altersfreigabe findet man Hinweise auf obszöne, vulgäre oder gewaltverherrlichende Inhalte in den Spielen. Die Initiative „Schau hin“ hat Empfehlungen ausgesprochen über die zeitlichen Begrenzungen für Kinder. Diese Empfehlungen besagen beispielsweise das Kinder zwischen sieben und zehn bis zu 45 Minuten pro Tag Videospiele spielen dürfen.
Fazit
Eltern müssen den Kindern zeitliche Begrenzungen in Bezug auf die Videospiele festsetzen. Außerdem sollten ausschließlich altersgerechte Computerspiele gekauft werden. Ein gesunder Umgang mit dem Computer und der Konsole ist sehr wichtig. Damit Kinder sich weiterentwickeln sind soziale Kontakte in der realen Welt essentiell.