Welche Jahreszeit ist schöner als der Frühling? Die Frühjahrsgarderobe ist schon inspiziert oder gekauft, auch das Fahrrad wartet darauf, auf eine Tour ins Grüne ausgeführt zu werden. Wer jedoch mit dem Gedanken spielt, ein neues Rad anzuschaffen, dem machen es die Fahrradhändler wirklich nicht leicht. Fahrräder und Zubehör werden in den verschiedensten Preisklassen, Farben, Designs und Variationen angeboten. Der Renner, schon seit längerem, sind E-Bikes, bei denen der Tritt von einem Elektromotor unterstützt wird. Wer ein E-Bike kaufen möchte, kann Modelle in den verschiedensten Preisklassen wählen. Mehr als der Hälfte der Käufer ist es laut einer Studie von Fahrrad.de https://www.fahrrad.de/info/e-bike-pedelec-studie/ egal, ob der Elektromotor sichtbar ist. Die Hersteller haben teilweise den Elektromotor perfekt versteckt. Solche Räder mit verstecktem Motor sprechen vor allem die jüngere Generation an. Aber welches E-Bike Modell ist das richtige für einen und ist die Marke entscheidend? Wer es zumindest sportlich mag, findet wahrscheinlich in E-Trekkingrädern, E-Mountainbikes oder E-Rennrädern eine Erfüllung. Wer sich von seinem alten Fahrrad nicht trennen möchte, kann es mit einem Elektromotor aufrüsten lassen. Die Studie zeigt überraschenderweise, dass die Kaufbereitschaft für ein E-Bike jedoch mit 2500 Euro sehr hoch ist und damit eher die höheren Preisklassen beim Kauf anvisiert werden.
E-Bike aufladen
Die elektronischen Räder haben jedoch nur einen Nachtteil. Damit alles richtig funktioniert, muss das E-Bike aufgeladen werden. Schon lange wird über die Aufladung der E-Autos diskutiert, doch geraten E-Bikes dabei oftmals in Vergessenheit. Wer mit dem Gedanken spielt, ein elektronisches Rad zu kaufen, wird sich zwangsläufig mit dem Gedanken auseinandersetzten, wie hoch die Akkureichweite ist. Vor einer längeren Fahrt ist das Aufladen zu Hause kein Problem, doch was ist bei einer längeren Tour zum Beispiel im Grünen? Die interaktive Ladestation Karte https://www.fahrrad.de/e-bike-ladestationen.html für Deutschland, Österreich und die Schweiz kann hierbei nützlich sein. Auf dieser lässt sich für die genannten Länder nachvollziehen, wo sich Ladestationen befinden. Besitzer von E-Bikes und alle, die daran denken, eines zu kaufen und damit dem Frühling entgegenzuradeln, können sich dort informieren oder ihre gewünschte Strecke planen. Das E-Bike kann an den entsprechenden Ladestationen wieder aufgeladen werden, während es sich der Besitzer bei einem Glas Bier oder bei einem knackigen Salat gutgehen lässt – dann geht es wieder weiter durch die Berge oder an die Nordsee. Die Ladestation Karte gibt es auch als App für unterwegs. Mit dem integrierten Ortungssystem wird es zum Kinderspiel, sich zur nächsten Ladestation loten zu lassen. Der Frühling kann kommen und mit Ihm auch die langen Ausflüge mit dem E-Bike, denn so geht einem nie wieder der Saft aus.