Maschinen, Geräte und Autos werden mit der Zeit immer digitaler. Die verschiedenen Baugruppen sind in der Lage, dazu miteinander zu kommunizieren. Im Folgenden gehen wir darauf ein, wie viel Technik in einem Auto steckt und welche Lösungen es dafür gibt, wenn Probleme bei der Technik in einem Auto auftreten. Mit einigen Lösungen kann man denen Problemen auf den Grund gehen Sie herausfinden und sie beheben. In anderen Fällen sollte man grundsätzlich eine Werkstatt aufsuchen, denn die Technik, die in den Autos verbaut ist, ist oftmals sehr komplex und nicht jeder kennt sich damit aus.
Autos waren früher praktisch gehalten und mechanische Maschinen. Nur die Zündung war elektrisch. Um Licht zu bekommen, wurde zu Beginn der Automobilerfindung mit Feuer gearbeitet. Über die Entwicklung hinweg kamen weitere elektrische Komponenten hinzu, wie unter anderem das Radio, die Lüftung, der Scheibenwischer und das Licht. Ebenso kamen Sensoren, die Klimaanlage und der Tacho hinzu. Hier können Sie eine Tachoreparatur beauftragen. Die Autos in der heutigen Zeit bestehen aus unzähligen Einzelteilen und den unterschiedlichsten Komponenten, welche miteinander arbeiten.
Ein Computer
Die IT hat in der Automobilbranche einen sehr großen Einfluss, denn die Fahrer der Wagen erwartet in vielen Autos ein Internetzugang, Tablets, Head Up Displays und viele weitere Funktionen. Ein Auto aus der heutigen Zeit kann fast mit einem Computer verglichen werden. In den meisten Autos gibt es bereits mehrere Bildschirme und nicht mehr nur einen. Technische Komplexität in den Autos kann mit der Softwarekomplexität gemessen werden. Als Vergleich werden gerne die Codezeilen verwendet. Diese Codezeilen sind ebenfalls in der Apollo 11 verbaut. Davon finden sich wenige 10000 in der Apollo 11 wieder. In einem Auto hingegen. kommt es auf die Ausstattung an, wonach sich die Codezeilen richten und zwischen 20 bis 100 Millionen zu finden sind. Die technische Komplexität steigt ebenfalls, wozu Diagnosesysteme im Auto verbaut sind. Mithilfe der Diagnosesystemen können Fehler ausgelesen werden und auch teilweise über ein solches System behoben werden. Grundsätzlich ist die Basis dieser Diagnosesystemen gleich, allerdings ändern die Hersteller ein paar Codes, sodass die Systeme besonders sind.
Die Diagnosegeräte
Drittherstellern ist es aufgrund der einheitlichen Codebasis möglich, ebenfalls Diagnosegeräte zu bauen. Dadurch können die Autofahrer eigenständig die Schnittstellen anzapfen und die notwendigen Daten auslesen. Die Möglichkeiten der Diagnose sind umso höher, je moderner das Auto ist. Ebenfalls können bei modernen Autos Veränderungen des Computersystems durchgeführt werden. Bei einigen Autos hat man die Möglichkeit, das Tagfahrlicht auszuschalten. Viele günstige Geräte funktionieren mit einer passenden App am Smartphone, während die teuren Systeme beim Fachhändler oder in einer Werkstatt funktionieren. Die teureren Systeme bieten fast dieselben Funktionen wie ein Diagnosesystem. Je nach System werden das Löschen und Auslesen der Fehler sowie viele weitere Sonderfunktionen mit Angeboten wodurch diese durchgeführt werden können.