Hin und wieder kann es sinnvoll sein, beim eigenen PC alten Ballast abzuwerfen und den Rechner neu aufzusetzen. Meistens passiert das, wenn ein Fehler auftritt, der nicht so schnell zu beheben ist oder ein Virus das Betriebssystem zerstört. Aber auch, um einfach mal den Müll loszuwerden, ist ein Neuaufsetzen eine geeignete Lösung. Aber da gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Wichtig: Backups machen
Der PC ist für viele noch der Mittelpunkt ihres digitalen Lebens. Die Lieblingsmusik, die Urlaubsfotos, die E-Mails, Briefe und vieles andere mehr sind auf dem Rechenknecht gespeichert. Ein Neuaufsetzen bedeutet genau das, was man vermuten würde: Die Daten und Programme werden gelöscht und frisch installiert. Insofern empfiehlt es sich dringend, ein Backup aller Daten anzufertigen, bevor es losgeht. Dabei sollte vor allem auf selbst angefertigte Daten wie Fotos, Dokumente oder E-Mails geschaut werden – denn wie sagt man so schön: Programme kann man neu installieren.
Wo sind die Programme hin?
Im Laufe der Zeit sammeln sich viele Programme an, mit denen man arbeitet, sei es ein Office-Paket, die Steuersoftware oder was auch immer. Manches war auch schon vorinstalliert, als der PC gekauft wurde. Eine Neuinstallation ist aber auch eine günstige Gelegenheit, mal über Updates nachzudenken. Je nach Alter des PCs stehen die Chancen nicht schlecht, dass es neue Versionen geben könnte. Office wäre da ein dankbarer Kandidat.
Wie schon erwähnt müssen Programme nicht unbedingt ins Backup. Einerseits laufen sie ohnehin nur selten, wenn sie einzeln wiederhergestellt werden und andererseits ist es mittlerweile relativ bequem, an die Installationsmedien zu kommen. Dank ESD („Electronic Software Distribution“, dt.: Elektronische Softwareverbreitung) können die für die Installation benötigten Daten aus dem Internet heruntergeladen werden. Ein Produktschlüssel aktiviert das Programm. Beides gibt es bei Lizengo und das auch noch günstiger als beim Entwickler selbst. Man schaue sich zum Beispiel die Preise für Microsoft Office an. Es handelt sich hierbei um die Einmalkaufversion, welche gegenüber der Abo-Version schon nach einigen Monaten günstiger ist und mit einer unbegrenzten Laufzeit punktet. Wenn der PC aber nicht wirklich kritisch ist und nur dann und wann Briefe geschrieben werden, lohnt sich das Abo nicht, da die neueste Version nicht zwingend am ersten Tag gebraucht wird – Microsoft veröffentlicht schließlich auch noch ein paar Jahre nach dem Erscheinen des Nachfolgers Updates. Die älteren Versionen der Microsoft Office Suite bietet lizengo natürlich auch an. Im Allgemeinen punktet lizengo durch neue Software und einen unschlagbaren Kundenservice, welcher dem Kunden solang zur Seite steht bis die Software auf dem Rechner installiert ist und einwandfrei läuft.
Die ESD-Lösung ist bequem, günstig und legal. Über die Seriosität klären ein Chip-Siegel und der Trusted Shops-Badge auf, beides findet sich auf der Webseite. Im Falle von technischen Problemen hilft der Support, der per Telefon, Chat oder Fernwartung helfen kann. Des weiteren hat lizengo eine eigene Wissensdatenbank aufgesetzt in der viele allgemeine Fragen des Kunden geklärt werden.