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Bildung: Wikipedia allein reicht oft nicht

Wer es im Leben zu etwas bringen will, braucht Bildung. Das haben unsere Eltern schon behauptet und je älter man wird, umso mehr bewahrheitet sich diese Aussage. Das Internet mag eine gute Quelle sein, aber manchmal reicht diese nicht aus.

Möglichkeiten der Weiterbildung

Wer sich – aus welchen Gründen auch immer – weiterbilden möchte, geht häufig den einfachsten Weg über das Internet. Denn das Internet ist voll mit Ressourcen zu allen Themen, die das menschliche Wissen hergibt. Häufig ist Wikipedia die erste Anlaufstelle, da dort viele Themenbereiche angeschnitten werden. Da es sich bei Wikipedia aber nur um ein Lexikon handelt, muss man dort auf tiefgründige Inhalte zum Teil verzichten – weil es nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie ist, jede Facette aufzuzeigen. Also muss man sich nach Alternativen umsehen.

Tiefer im Internet suchen

Aber das Internet besteht ja nicht nur aus Wikipedia. Unzählige Webseiten befassen sich mit allen Themen, die nützlich sein könnten. Das Problem ist hier: Entweder kann man nur schlecht nachprüfen, wie gut die Arbeiten recherchiert sind, oder sie sind so speziell und wissenschaftlich, dass man kaum etwas versteht. Letztendlich ist Wissen zwar Macht und jedes Puzzlestück hilft, aber dennoch muss es einfachere Methoden geben.

Das gute, alte Buch

Neben dem Internet, man mag es kaum glauben, gibt es auch noch das gute, alte Buch. So bietet beispielsweise der NWB Verlag zahlreiche Lehrbücher, für Dozenten und Studenten, an, die alle wichtigen Themen abdecken. Der unbestrittene Vorteil von Büchern: Sie sind als Quelle zugelassen, haben einen gewissen Standard im Schreibstil und sind je nach Zielgruppe tiefgründig genug, um nützlich zu sein.

Weitere Medien

Neben Büchern kann man sich aber auch noch weiteren Medien bedienen, wenn man mehr über ein Thema wissen möchte. Beispielsweise hat quasi jeder ein Smartphone in der Tasche, das mit Apps gefüttert werden will. Neben Unterhaltung und Informationsaustausch gibt es auch Bildungs-Apps, deren Aufgabe es ist, Wissen zu vermitteln. Je nachdem, wie die App dabei vorgeht, kann das rein informativ oder spielerisch sein. Des Weiteren kann man Wissenslücken über neuste Erkenntnisse über Zeitschriften schließen, die über die neusten Entwicklungen berichten.

Weiterbildung auch nach dem Studium

Nach der Schule oder dem Studium ist die Lernphase eines Menschen noch nicht abgeschlossen. Ständig kommen neue Erkenntnisse zum Vorschein, auf die Schulbücher nicht mehr reagieren konnten. Deshalb sollte man stets am Ball bleiben und zumindest in seinem beruflichen Umfeld oder in seinem Interessensgebiet stets up-to-date bleiben, damit man mitreden kann und keine Entwicklung verpasst. Denn das macht jeden einzelnen wertvoll für seinen Platz in der Gesellschaft. Digitale wie analoge Medien können dabei helfen – und wenn man die Medien korrekt zu nutzen weiß, kann eine Weiterbildung sogar nebenbei passieren und sogar Spaß machen. Auch das ist eine Erkenntnis, die mit dem Alter immer ausgeprägter wird, selbst wenn das Lernen in der Schule oder im Studium keinen Spaß gemacht hat.

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